Besserer Schlaf - Tipps, um Müdigkeit am Arbeitsplatz vorzubeugen


An sich liegt es auf der Hand, dass lediglich ausgeruhte Mitarbeiter ihr volles Potenzial am Arbeitsplatz entfalten können. Dennoch schlafen viele Arbeitnehmer schlecht, was nicht nur die Produktivität des Unternehmens schmälert, sondern zudem die Gefahr für Betriebsunfälle drastisch erhöht ...

Denn unkonzentrierte Mitarbeiter gefährden - zumal im produzierenden Gewerbe - sich wie auch andere. Doch auch dann, wenn lediglich mit Zahlen „jongliert“ wird, kann Übermüdung am Arbeitsplatz zu einem Problem werden. Daher haben wir vom Büromöbel Shop hier einige Tipps für einen guten Schlaf zusammengefasst, die dem viel zitierten Büroschlaf den Kampf ansagen:

Was sagt der Gesetzgeber?

Tatsächlich ist ein guter oder besserer Schlaf keine Privatsache, denn jedes Unternehmen, das uns beschäftigt, hat ein gewisses Anrecht auf unsere Leistungsfähigkeit und Vitalität. Daher kann unter Umständen sogar eine Nebentätigkeit vom Hauptarbeitgeber untersagt werden. Nämlich dann, wenn diese den Arbeitnehmer so stark belastet, dass sein Hauptberuf darunter leidet. Dennoch gibt es natürlich keine gesetzlichen Regeln, die vorschreiben, wie lange wir zu schlafen haben oder wie ein besserer Schlaf aussieht. Die Tipps für einen besseren Schlaf sind somit eher medizinischer „Natur“.

Gut Schlafen: Tipps & Tricks

Auch Yoga-Lehrer und Gymnastik Trainer sind geeignete Ansprechpartner in Sachen Tipps für einen besseren Schlaf oder Tipps für einen ausgeglichenen Alltag. Somit gibt es verschiedene Anlaufstellen, wenn wir unruhig schlafen und Tipps für einen besseren Schlaf suchen.

Denn die Ursachen, die uns die Nachtruhe rauben können, sind so vielfältig wie wir Menschen und unser Alltag. Nicht selten sind es familiäre Probleme oder auch finanzielle Nöte, die wir „mit ins Schlafzimmer holen“ und die uns somit den Schlaf rauben. Auch technische Errungenschaften wie Smartphone und Laptop, die bei jeder neu eingehenden Nachricht nervtötend piepsen, rauben vielen Zeitgenossen den Schlaf. Tipps für einen besseren Schlaf haben somit oftmals auch mit Loslassen oder einer Entschleunigung unseres mit Informationen und Eindrücken überladenen Alltags zu tun.

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Fragen und Tipps rund ums Thema „besserer Schlaf“

Wenn es ums Thema besserer Schlaf und Tipps für einen besseren Schlaf geht, müssen daher als Erstes die typischen „Schlafräuber“ eingegrenzt werden. Dazu zählen ohne Frage Alkohol und Nikotin. Diese wegzulassen, zählt somit zu den ersten Tipps für einen besseren Schlaf. auch wenn uns der sogenannte „Schlummertrunk“ das Gegenteil suggerieren will.

Selbst ein zu üppiges Essen zu später Stunde ist kontraproduktiv, wenn es um Tipps für einen besseren Schlaf geht.

Was besagt die Statistik?

Tatsächlich gehen wissenschaftliche Erhebungen davon aus, dass bereits jeder dritte Deutsche unter einem unruhigen, respektive schlechten, Schlaf leidet. Tipps rund um die Thematik besserer Schlaf scheinen daher wichtiger denn je zuvor.

Manchmal hilft es schon, wenn wir unsere Lebensumstände umstellen und auf die Tasse Kaffee am Nachmittag verzichten oder mehr Sport treiben. Denn Sport und mehr Bewegung helfen, dass wir abends leichter einschlafen. Daher zählen Mediziner einen „bewegteren Alltag“ nicht nur zu den wichtigsten Tipps für einen besseren Schlaf, sondern setzen Sport sogar ganz gezielt bei Schlafstörungen ein.

Die Ursachen abklären!

Freilich ist Sport kein Allheilmittel, da die Ursachen für Schlafstörungen vielseitig sind. Insofern kann es auch keine universellen Tipps für einen besseren Schlaf geben.

Denn Einschlaf- und Durchschlafstörungen könnten auch durch akute oder chronische Erkrankungen ausgelöst werden. Zudem rauben uns gewisse Medikamente, aber auch Drogen den Schlaf. Wer regelmäßig zu nachtschlafender Stunde - vielleicht noch schweißgebadet - aufwacht, sollte sich daher neben Tipps für einen besseren Schlaf auch (fach) medizinischen Rat suchen.

Das Übel gezielt angehen

Denn Tipps für einen besseren Schlaf helfen in aller nur dann, wenn sie auf unseren Alltag oder unser spezifisches seelisches oder auch körperliches Problem abgestimmt sind. Oft sind es, wie oben bereits beschrieben, auch psychisch belastende Situationen, etwa Streit im familiären Umfeld oder ein Todesfall, die eine (momentane) Schlafstörung hervorrufen. Dann kommen, im Reigen der Tipps für einen besseren Schlaf, auch mal Gesprächstherapien oder ein autogenes Training in Betracht.

Ist das Problem weniger tiefgreifend, helfen einfache Tricks und allabendliche Rituale. Denn manche fühlen sich nach einem Vollbad herrlich schläfrig und träge, während andere erst nach ihrem abendlichen Spaziergang - für Hundehalter ohnehin ein tägliches Pflichtritual - gut einschlafen.

Apropos, Hunde: Auch wenn es Tierfreude nicht gerne hören ... Katzen oder Hunde, die mit im Bett schlafen, sorgen in aller Regel für einen unruhigen Schlaf. Problematisch erachten viele Experten übrigens auch ein Mittagsschläfchen, das heute zunehmend populär wird. Denn das mag zwar unsere Produktivität kurz nach dem „power napping“ steigern, führt jedoch bei vielen Menschen dazu, dass sie abends schlechter einschlafen.

Abschließende Tipps in Sachen besserer Schlaf

Im Umkehrschluss wiegt uns eine Wohlfühlathmosphäre - dazu gehört auch ein sauber bezogenes Bett - leichter in den Schlaf. Unordnung im Schlafzimmer gilt dagegen als typischer Schlafräuber; das gilt auch für den Laptop, den wir mit ins Bett nehmen. Denn hier hat die Arbeit nichts verloren. Für die Arbeit sind Büromöbel gedacht, daher sollte der Laptop auf dem Schreibtisch gelassen werden.

Ganz im Gegenteil: Das Bett ist NUR zum Schlafen und allenfalls auch noch für sexuelle Aktivitäten gedacht!