Baustellenabsicherung

Baustelle im Griff. Risiken im Zaum.

Ungebremster Verkehr, neugierige Schaulustige, stolpernde Passanten – ohne Absperrung läuft’s aus dem Ruder. Unsere Baustellenabsicherung macht Schluss mit Flatterband-Experimenten. Flatterband hält höchstens den Wind auf – nicht die Gefahren. Robust, stapelbar, unübersehbar – Ordnung statt Risiko.


 

Baustellenabsicherung. Keine Gefahrenzone. Kein Abenteuerspielplatz.

Baustellen sind Ausnahmezustand – und brauchen klare Regeln, bevor Chaos entsteht. Unsere Lösungen zur Baustellenabsicherung sorgen dafür, dass Gefahren sichtbar werden, Wege markiert sind und Unfälle gar nicht erst passieren. Ob Straßenbaustellen, innerbetriebliche Arbeiten oder große Bauprojekte: Wer absperrt, erfüllt nicht nur seine Verantwortung, sondern auch die UVV (Unfallverhütungsvorschriften) sowie die Vorgaben der StVO.

Zum Einsatz kommen Absperrschranken, Absperrgitter, Bauzäune und weiteres Absperrmaterial, das in jeder Ausführung schnell aufgestellt, stapelbar und flexibel kombinierbar ist. Ergänzt werden sie durch mobile Leitbaken, Leitkegel bzw. Verkehrskegel, Pylonen und Absperrketten, die Verkehrsströme zuverlässig lenken und Gefahrenstellen absperren. Für zusätzliche Stabilität sorgen robuste Fußplatten, die einen sicheren Stand auch bei Wind und Witterung gewährleisten.

Eine professionelle Baustellensicherung bedeutet mehr als nur eine einfache Baustellenabsperrung: Warnleuchten, Baustellenleuchten, Reflexkegel und mit Reflexfolie oder teilreflektierenden Elementen ausgestattete Absperrsysteme erhöhen die Sichtbarkeit bei Tag und Nacht. Auch Grabenbrücken gehören dazu – sie ermöglichen den sicheren Übergang über offene Gräben und Baustellenbereiche.

Ob temporäre Absicherung einer Tagesbaustelle oder längerfristig eingerichteter Arbeitsbereich: Baustellenabsicherung bedeutet klare Strukturen und sichere Abläufe. Mit stabilen Absperrsystemen, gut sichtbaren Leuchten und durchdachten Ergänzungen werden Gefahrenstellen entschärft und Passanten, Arbeiter und angrenzende Arbeitsplätze zuverlässig geschützt.

Robuste Materialien wie feuerverzinkter Stahl und wetterfester Kunststoff garantieren Langlebigkeit – auffällige Farben, reflektierende Elemente und durchdachte Absperrtechnik sorgen für maximale Signalwirkung.

Kurz gesagt: Baustellenabsicherung schafft Ordnung, schützt Menschen und macht Verantwortung sichtbar – zuverlässig, temporär oder dauerhaft, mobil und mit System.

 

Mini-FAQ – Baustellenabsicherung

1. Wie muss eine Baustelle abgesperrt werden?

Mit Absperrschranken, Absperrgittern oder Bauzäunen, die stabil, gut sichtbar und standfest sind. Ergänzend sorgen Leitbaken, Leitkegel und Warnleuchten dafür, dass Gefahrenbereiche klar erkennbar markiert und unbefugte Personen zuverlässig ferngehalten werden.

2. Wo wird Baustellenabsicherung eingesetzt?

Auf Straßenbaustellen, in Betrieben (innen & außen), bei Sanierungen oder größeren Bauprojekten – überall dort, wo Sicherheit, klare Wege und geordnete Abläufe notwendig sind.

3. Wer ist für die Absicherung einer Baustelle verantwortlich?

In der Regel der Bauherr bzw. der von ihm beauftragte Bauleiter. Sie stellen sicher, dass die Baustelle gemäß UVV und StVO abgesichert ist.